Supervision verstehe ich im Sinn der Transaktionsanalyse als tiefenpsychologisch-, beziehungsanalytischen und systemischen Beratungsprozess, in dem die Reflexion unseres Fühlens, Denkens und Handelns im Zentrum steht.

 

Dabei liegt der Fokus auf beruflichen Themen, wobei auch allgemeine Lebensthemen ihren Platz finden.

Als Supervisor sehe ich mich in der Rolle des neutralen und außen stehenden Beobachters.

Ich stelle Zeit, Raum und professionelle Begleitung für SupervisandInnen in verschiedenen Gedankenprozessen zur Verfügung:

 

 

         Reflexion darüber:

 

+ wie ich fühle                         + wie ich höre…

      + wie ich sehe                          + wie ich denke…

+ wie ich wahrnehme          + wie ich mich bewege…

+ wie ich erkenne                  + wie ich mich verändere…

+ wie ich weiß                          + wie ich mich entscheide…

                + wie ich kläre…

 

Ich erkenne, wie meine Wirklichkeit entsteht und ich diese mit mir selbst und den Wirklichkeiten meiner Mitmenschen in Resonanz bringen kann und so zu positiven Veränderungen gelange.